WER DEN HIMMEL NICHT IN SICH SELBST TRÄGT,
SUCHT IHN ÜBERALL VERGEBENS
Und dennoch dürfen wir auf den Himmel schauen, um zu erkennen, daß bereits alles in uns ist.
Die seriöse ASTROLOGIE mit ihrem psychologischen Hintergrund ist eine hervorragende Möglichkeit,
uns auf diesem Weg zu uns selbst zu begleiten – einem Weg in körperliche, seelische und geistige Gesundheit.
Die Astrologie galt vor 2000 Jahren als Königin aller Wissenschaften. Sie vereinigt ältestes
Wissen in einem zeitlich wie inhaltlich vollständigen Gefüge und beschreibt die Gestaltwerdung
der Welt in Zeit und Raum. Es ist wohl eine der wesentlichsten Erkenntnisse der
Menschheit, die Beziehung zwischen Himmel und Erde als eine perfekt geordnete, allem
zugrunde liegende Einheit begreifen und deuten zu können.
In der heutigen Welt gibt es unzählige konventionelle und alternative Therapieansätze, die
aber oft nur Teilbereiche behandeln. Verbunden mit der immer tiefergehenden Spezialisierung
der heutigen Wissenschaften, insbesondere in der Medizin, ist der Zusammenhang
nicht nur zwischen einzelnen Organen, sondern vor allem der des gesamten Körpers mit
seiner Seele, dem Geist, seinem Umfeld und der Zeit – einem untrennbaren in sich
stimmigen Gesamtsystem - weitgehend verlorengegangen.
Daneben findet man die verbreitete und anfangs oft faszinierende Einstellung der
Esoterik, die einen verführt, durch positives Denken und einen komplett freien Willen alles
für möglich zu halten. Der suchende Mensch verliert aber so sein lebensnotwendiges Maß
und steht dann seinem eigenen Schicksal nicht selten ratlos gegenüber, wenn er in Krisen
an seine Grenzen stößt.
Die meisten Menschen kennen das Phänomen, immer wieder über ähnliche Ereignisse
oder Verhaltensweisen bei anderen zu stolpern, bevor sie die Verbindung zu sich selbst
erkennen. Der Blick aus astrologischer Sicht erklärt genau diesen Zusammenhang, ebenso
wie die Hintergründe von körperlichen Symptomen, Krankheiten oder Unfällen, die nichts
anderes sind als der Versuch der Seele, uns Verdrängtes bewußt zu machen. Uns wird so
zwar die „Ausrede“ genommen, dies rational als Pech oder Zufall zu erklären und zudem
enthebt es uns der Begründung, ein anderer sei schuld am eigenen Leid. Dafür bekommen
wir die Chance alles, was uns widerfährt, im tieferen Kontext zu begreifen.
Weisheit erkennt immer die Ganzheit
während Unwissenheit sich auf die einzelnen Teile bezieht.